Ob's stürmt oder schneit,
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Ob die Sonne uns lacht,
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Der Tag glühend hei©¬,
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Oder eiskalt die Nacht.
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Bestaubt sind die Gesichter,
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Doch froh ist unser Sinn,
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Ja unser Sinn;
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Es braust unser Panzer
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Im Sturmwind dahin.
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Mit donnernden Motoren,
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So schnell wie der Blitz,
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Dem Feinde entgegen,
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Im Panzer geschützt.
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Voraus den Kameraden,
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Im Kampfe ganz allein,
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Steh'n wir allein,
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So sto©¬en wir tief
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In die feindlichen Reihn
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Wenn vor uns ein feindlicher
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Panzer erscheint,
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Wird Vollgas gegeben
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Und ran an den Feind!
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Was gilt denn unser Leben,
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Für unsres Reiches Heer,
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Ja Reiches Heer?
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Für Deutschland zu sterben
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Ist uns höchste Ehr.
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Mit Sperren und Tanks
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Hält der Gegner uns auf,
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Wir lachen darüber
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Und fahren nicht drauf.
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Und droh'n vor uns Geschütze,
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Versteckt im gelben Sand,
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Im gelben Sand,
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Wir suchen uns Wege,
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Die keiner sonst fand
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Und l䩬t uns im Stich
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Einst das treulose Glück,
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Und kehren wir nicht mehr
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Zur Heimat zurück,
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Trifft uns die Todeskugel,
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Ruft uns das Schicksal ab,
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Ja Schicksal ab,
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Dann ist unser Panzer
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Ein ehernes Grab.
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Panzerlied
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